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Abteilungsflyer im Krankenhaus - Die Individualität macht's

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Abteilungsflyer im Krankenhaus - Die Individualität macht's

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Abteilungsflyer im Krankenhaus – Die Individualität macht’s

Print ist im Krankenhaus eine wichtige Informationsquelle, denn noch funktioniert Gesundheitswesen zum größten Teil über Präsenz. Genau damit glänzen Printmedien: Dort zu sein, wo die Zielgruppe ist. Aber ein Krankenhaus ist eine komplexe Organisation. Wie kann die Vielfalt und Individualität der Informationsflyer, die hier nötig sind, gewährleistet werden? Im Fall des Marien-Hospitals Wesel war klar: Wir machen das mit System.

Flyer sind nach wie vor ein tolles Medium, um nachhaltig und ohne großen Aufwand Informationen zu platzieren – egal ob für Patienten oder auch Mitarbeiter im Rahmen des Employer Brandings. Aber einfach zu platzieren bedeutet noch nicht einfach zu erstellen: Printmedien, die einen professionellen Eindruck hinterlassen sollen, müssen durch die Hände eines Grafikers gehen – den die wenigsten Krankenhäuser bei sich im Haus haben. Das bedeutet Kommunikations- und Abstimmungsaufwand. Insbesondere, wenn die Freigabe durch andere Hierarchieebenen notwendig ist.

Vielfalt mit System

Gerade wenn wie im Fall des Marien-Hospitals eine Vielzahl an Krankenhausflyern anfallen, die aktuell gehalten und jeweils ein ganz individuelles und zielgruppenspezifisches Kommunikationsbedürfnis erfüllen müssen, können solche Prozesse sich gefühlt bis in die Ewigkeit ziehen. Die Lösung: Eine strenge Systematisierung des gesamten Ablaufes. Eine im Voraus abgesegnete Gestaltungsgrundlage auf Basis des Corporate Designs macht eine Absprache mit der Marketingleitung des Krankenhauses im Einzelfall überflüssig. So können die Abteilungen unabhängig agieren. Auch die Contentlieferung folgt klar definierten Vorgaben. Das spart eine Menge Kommunikations- und Korrekturaufwand und Anforderungen sind schnell und effizient umsetzbar.

Der unsichtbare Baukasten

System, das klingt auch immer ein bisschen lieblos und gleichförmig. Darum war uns von Anfang an wichtig, über Varianten einen hohen Grad an Individualität anbieten zu können. Das Baukastenprinzip, das dahinter steckt, wird so selbst im Vergleich der Abteilungsflyer untereinander nicht augenscheinlich. Trotzdem bewegen sich alle Variationen in der Klammer des Corporate Designs und bieten so den Wiedererkennungswert, der für die Klinikkommunikation grundlegend ist.

Die Balance zwischen Wiedererkennungswert und Individualität ist das A und O für lebendiges Marketing – besonders wenn das Ergebnis so vielfältig und professionell wirken muss wie im Gesundheitswesen.

Abteilungsflyer im Krankenhaus - Die Individualität macht's

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Abteilungsflyer im Krankenhaus – Die Individualität macht’s

Print ist im Krankenhaus eine wichtige Informationsquelle, denn noch funktioniert Gesundheitswesen zum größten Teil über Präsenz. Genau damit glänzen Printmedien: Dort zu sein, wo die Zielgruppe ist. Aber ein Krankenhaus ist eine komplexe Organisation. Wie kann die Vielfalt und Individualität der Informationsflyer, die hier nötig sind, gewährleistet werden? Im Fall des Marien-Hospitals Wesel war klar: Wir machen das mit System.

Flyer sind nach wie vor ein tolles Medium, um nachhaltig und ohne großen Aufwand Informationen zu platzieren – egal ob für Patienten oder auch Mitarbeiter im Rahmen des Employer Brandings. Aber einfach zu platzieren bedeutet noch nicht einfach zu erstellen: Printmedien, die einen professionellen Eindruck hinterlassen sollen, müssen durch die Hände eines Grafikers gehen – den die wenigsten Krankenhäuser bei sich im Haus haben. Das bedeutet Kommunikations- und Abstimmungsaufwand. Insbesondere, wenn die Freigabe durch andere Hierarchieebenen notwendig ist.

Vielfalt mit System

Gerade wenn wie im Fall des Marien-Hospitals eine Vielzahl an Krankenhausflyern anfallen, die aktuell gehalten und jeweils ein ganz individuelles und zielgruppenspezifisches Kommunikationsbedürfnis erfüllen müssen, können solche Prozesse sich gefühlt bis in die Ewigkeit ziehen. Die Lösung: Eine strenge Systematisierung des gesamten Ablaufes. Eine im Voraus abgesegnete Gestaltungsgrundlage auf Basis des Corporate Designs macht eine Absprache mit der Marketingleitung des Krankenhauses im Einzelfall überflüssig. So können die Abteilungen unabhängig agieren. Auch die Contentlieferung folgt klar definierten Vorgaben. Das spart eine Menge Kommunikations- und Korrekturaufwand und Anforderungen sind schnell und effizient umsetzbar.

Der unsichtbare Baukasten

System, das klingt auch immer ein bisschen lieblos und gleichförmig. Darum war uns von Anfang an wichtig, über Varianten einen hohen Grad an Individualität anbieten zu können. Das Baukastenprinzip, das dahinter steckt, wird so selbst im Vergleich der Abteilungsflyer untereinander nicht augenscheinlich. Trotzdem bewegen sich alle Variationen in der Klammer des Corporate Designs und bieten so den Wiedererkennungswert, der für die Klinikkommunikation grundlegend ist.

Die Balance zwischen Wiedererkennungswert und Individualität ist das A und O für lebendiges Marketing – besonders wenn das Ergebnis so vielfältig und professionell wirken muss wie im Gesundheitswesen.

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