No items found.

ANSPRACHE- UND DISTRIBUTIONSKONZEPT FÜR SEHEINGESCHRÄNKTE

Written by
Text Link

ANSPRACHE- UND DISTRIBUTIONSKONZEPT FÜR SEHEINGESCHRÄNKTE

Beitrag von
Marcel Weiss

ANSPRACHE- UND DISTRIBUTIONSKONZEPT FÜR SEHEINGESCHRÄNKTE

VISIO-N klärt auf

Jahrzehntelang haben die vier Berufsförderungswerke Düren, Halle (Saale), Mainz und Würzburg ihr Know-how im Bereich der beruflichen Rehabilitation von blinden und seheingeschränkten Menschen aufgebaut und sich ein stabiles Standbein geschaffen. Eine Änderung im Sozialgesetzbuch 2001 veränderte diese marktführende Stellung grundsätzlich. Die BFW stehen seitdem in Bezug auf die Teilnehmerakquise in Konkurrenz zu privaten Anbietern von Dienstleistungen der beruflichen Reha. Viele Anbieter werben um die geringe Anzahl von potenziellen Rehabilitanden.

GEMEINSAM STARK

Um ihre Stellung im umkämpften Markt der beruflichen Rehabilitation zu stärken, haben sich die vier BFW mit der Idee zusammengetan, die Teilnehmerakquise kommunikativ gemeinsam in die Hand zu nehmen. Die Lösung lag für alle Beteiligten auf der Hand: Eine regelmäßig erscheinende Zeitschrift, um Menschen aufzuklären, die aufgrund einer Erkrankung der Augen ihren Arbeitsplatz verloren haben oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Dabei ergaben sich folgende Anforderungen:

- Das System der berufliche Rehabilitation speziell für blinde und sehbehinderte Menschen bekannt machen.
- Potenzielle Rehabilitanden über ihren Rechtsanspruch aufklären.
- Direkte Kontaktmöglichkeit zum BFW.

DAS ERGEBNIS

Eine geschickte Kombination aus Erfolgsgeschichten, die zeigen wie Menschen mit Unterstützung der BFW eine neue berufliche Perspektive gefunden haben und  Informationen zum Rechtsanspruch auf Teilhabeleistungen. Damit setzt die VISIO-N ganz am Anfang an, denn Betroffene wissen häufig nicht, dass die deutsche Gesetzgebung Unterstützungsangebote wie die berufliche Rehabilitation zur Verfügung stellt.

Wo muss ich den Antrag stellen? Wer ist mein Reha-Träger? Was mache ich, wenn mein Antrag abgelehnt wurde? Auf diese Fragen gibt die Zeitschrift Antwort – wenn trotzdem noch individuelle Fragen offen bleiben, gibt es direkte Hilfe an der VISIO-N Servicehotline.

VOM FIRST-LEVEL SUPPORT ZUR LEADGENERIERUNG

Während die meisten Fragen im First-Level-Support sofort beantwortet werden können, wird darüber hinaus der direkte Kontakt zum BFW hergestellt. Innerhalb von 48 Stunden meldet sich ein Experte aus dem BFW zurück und betreut den Betroffenen.

Mit gebündelten Informationen rund um das Thema Seheinschränkung und Beruf gelingt die facettenreiche Darstellung eines sensiblen Themas und macht Betroffenen Mut, den Weg in die berufliche Reha zu gehen.

BUNDESWEITE AUFKLÄRUNG

Aber wie erreicht ein Printmedium genau die Menschen, die sich mit dem Thema Augenleiden beschäftigen? Die VISIO-N setzt dabei voll und ganz auf die Unterstützung von Multiplikatoren: Zweimal im Jahr werden rund 4.500 Augenärzte, (Reha-) Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen etc. beschickt. Dort wird das Magazin Betroffenen bei der Beratung in die Hand gereicht oder liegt im Wartezimmer aus.

Mit diesem speziellen Distributions- und Ansprachekonzept positionieren sich die vier Berufsförderungswerke erfolgreich als die zentralen Akteure auf dem Markt der beruflichen Rehabilitation und versorgen Betroffene frühzeitig mit den richtigen Informationen.

ANSPRACHE- UND DISTRIBUTIONSKONZEPT FÜR SEHEINGESCHRÄNKTE

Ein Beitrag von:
Marcel Weiss
Kommunikation

ANSPRACHE- UND DISTRIBUTIONSKONZEPT FÜR SEHEINGESCHRÄNKTE

VISIO-N klärt auf

Jahrzehntelang haben die vier Berufsförderungswerke Düren, Halle (Saale), Mainz und Würzburg ihr Know-how im Bereich der beruflichen Rehabilitation von blinden und seheingeschränkten Menschen aufgebaut und sich ein stabiles Standbein geschaffen. Eine Änderung im Sozialgesetzbuch 2001 veränderte diese marktführende Stellung grundsätzlich. Die BFW stehen seitdem in Bezug auf die Teilnehmerakquise in Konkurrenz zu privaten Anbietern von Dienstleistungen der beruflichen Reha. Viele Anbieter werben um die geringe Anzahl von potenziellen Rehabilitanden.

GEMEINSAM STARK

Um ihre Stellung im umkämpften Markt der beruflichen Rehabilitation zu stärken, haben sich die vier BFW mit der Idee zusammengetan, die Teilnehmerakquise kommunikativ gemeinsam in die Hand zu nehmen. Die Lösung lag für alle Beteiligten auf der Hand: Eine regelmäßig erscheinende Zeitschrift, um Menschen aufzuklären, die aufgrund einer Erkrankung der Augen ihren Arbeitsplatz verloren haben oder von Arbeitslosigkeit bedroht sind. Dabei ergaben sich folgende Anforderungen:

- Das System der berufliche Rehabilitation speziell für blinde und sehbehinderte Menschen bekannt machen.
- Potenzielle Rehabilitanden über ihren Rechtsanspruch aufklären.
- Direkte Kontaktmöglichkeit zum BFW.

DAS ERGEBNIS

Eine geschickte Kombination aus Erfolgsgeschichten, die zeigen wie Menschen mit Unterstützung der BFW eine neue berufliche Perspektive gefunden haben und  Informationen zum Rechtsanspruch auf Teilhabeleistungen. Damit setzt die VISIO-N ganz am Anfang an, denn Betroffene wissen häufig nicht, dass die deutsche Gesetzgebung Unterstützungsangebote wie die berufliche Rehabilitation zur Verfügung stellt.

Wo muss ich den Antrag stellen? Wer ist mein Reha-Träger? Was mache ich, wenn mein Antrag abgelehnt wurde? Auf diese Fragen gibt die Zeitschrift Antwort – wenn trotzdem noch individuelle Fragen offen bleiben, gibt es direkte Hilfe an der VISIO-N Servicehotline.

VOM FIRST-LEVEL SUPPORT ZUR LEADGENERIERUNG

Während die meisten Fragen im First-Level-Support sofort beantwortet werden können, wird darüber hinaus der direkte Kontakt zum BFW hergestellt. Innerhalb von 48 Stunden meldet sich ein Experte aus dem BFW zurück und betreut den Betroffenen.

Mit gebündelten Informationen rund um das Thema Seheinschränkung und Beruf gelingt die facettenreiche Darstellung eines sensiblen Themas und macht Betroffenen Mut, den Weg in die berufliche Reha zu gehen.

BUNDESWEITE AUFKLÄRUNG

Aber wie erreicht ein Printmedium genau die Menschen, die sich mit dem Thema Augenleiden beschäftigen? Die VISIO-N setzt dabei voll und ganz auf die Unterstützung von Multiplikatoren: Zweimal im Jahr werden rund 4.500 Augenärzte, (Reha-) Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen etc. beschickt. Dort wird das Magazin Betroffenen bei der Beratung in die Hand gereicht oder liegt im Wartezimmer aus.

Mit diesem speziellen Distributions- und Ansprachekonzept positionieren sich die vier Berufsförderungswerke erfolgreich als die zentralen Akteure auf dem Markt der beruflichen Rehabilitation und versorgen Betroffene frühzeitig mit den richtigen Informationen.

No items found.

Beliebte Blog-BeiträGE

No items found.
Alle Blog-Beiträge anzeigen