Was ist der Unterschied
zwischen Outbound und Inbound?
Revolutionsmarketing:
Werbung ist tot. Lang lebe Werbung
Betrachtet man die bloße Übersetzung
der beiden Begriffe, wird bereits deutlich, wo die Unterschiede
liegen. Outbound zielt darauf ab, den Interessenten zu finden,
während Inbound darauf setzt, vom Interessenten gefunden zu werden.
Outbound = Ausgehend / Inbound =
Ankommend
Klassische Beispiele für das Outbound
Marketing sind Print-, Fernseh- oder Telefonwerbung (offline) sowie
Massenmails und Banner (online) – auch Kaltakquise genannt. Warum
kalt? Weil wir besagten Interessenten „kalt“ erwischen. Er hat
weder nach uns gefragt, noch sein Interesse bekundet.
Besonders im Telefonmarketing wird dies
deutlich… Sie investieren in eine Liste mit Kontakten, die gar
nicht kontaktiert werden wollen.
Die Strategie dahinter ist, die Werbung
für ein Produkt unter eine möglichst große Masse zu streuen, in
der Hoffnung, damit ausreichend Aufmerksamkeit zu erreichen. Oder
etwas simpler formuliert: Werfen Sie so viele Bälle wie möglich,
irgendeiner wird schon treffen. Dank Robinsonliste und Addblocker
bleibt diese Taktik jedoch zunehmend wirkungsloser.

Das Ende des alten Regimes
Die Zeiten ändern sich, werden
fortschrittlicher, schnelllebiger und vor allem vernetzter.
Entsprechend dieses Wandels haben sich auch Verhalten und Bedürfnis
des potenziellen Kunden entwickelt. Wo früher TV-Werbung überzeugte,
wird heute gestreamt. Wo man damals noch Postwurfsendungen
verschickte, wird heute Social Media betrieben. Wo seinerzeit
persönlich beraten wurde, wird heute gegoogelt.
„Traditionelles
Marketing spricht ZU den Menschen,
Content Marketing spricht MIT
ihnen.“
Doug Kessler
Sie haben es sich verdient
Mit dem Weg des Inbound Marketing
hingegen erreichen Sie nur Interessenten, die sich selbst als
potenzieller Kunde qualifizieren. Er hat eigenständig den Weg zu
Ihnen gefunden, indem er das gesucht hat, was Sie anbieten. Diese
Aufmerksamkeit haben Sie sich also nicht erkauft, sondern „verdient“.
Der heutige Kunde bzw. User informiert sich selbst. Er will nicht
mehr gefunden werden, er will finden. Und im Idealfall findet er den
passenden
Inbound Marketing bedeutet, nützlichen
Inhalt zu schaffen und darüber zu reden (Social Media). Diese
Methode ist nicht nur preiswerter, Ihre Mühe wird am Ende auch
belohnt.
Fazit…
Content is king. Lang lebe der König!